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Der Oskar Czeija-Gedächtnisfondsbenannt nach dem Gründer und langjährigen Direktor der RAVAG, ist spezialisiert auf Archivalien aller Art zur Entwicklung des Rundfunks in Österreich: Alle wichtigen Diplomarbeiten, Dissertationen, Radiozeitschriften und andere Protokolle, Berichte, persönliche Erinnerungen udgl., vor allem aber, in enger Zusammenarbeit mit dem Österr. Staatsarchiv, eine Auswahl (über 20.000 Blatt) von mehr als 2.000 Aktenkonvoluten, die erstmals und nur hier voll recherchierbar abgefragt werden können. Ein weiterer Großbestand ist das Technische Historische Archiv des Österreichischen Rundfunks (ORF). mehr dazu Oskar Czeija-Gedächtnisfonds | Der Oskar Czeija-Gedächtnisfondsbenannt nach dem Gründer und langjährigen Direktor der RAVAG, ist spezialisiert auf Archivalien aller Art zur Entwicklung des Rundfunks in Österreich: Alle wichtigen Diplomarbeiten, Dissertationen, Radiozeitschriften und andere Protokolle, Berichte, persönliche Erinnerungen udgl., vor allem aber, in enger Zusammenarbeit mit dem Österr. Staatsarchiv, eine Auswahl (über 20.000 Blatt) von mehr als 2.000 Aktenkonvoluten, die erstmals und nur hier voll recherchierbar abgefragt werden können. Ein weiterer Großbestand ist das Technische Historische Archiv des Österreichischen Rundfunks (ORF). mehr dazu Oskar Czeija-Gedächtnisfonds | ||
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Aktuelle Version vom 1. September 2023, 09:12 Uhr
Das Dokumentationsarchiv zur Erforschung der Geschichte des Funkwesens und der elektronischen Medien ist die weltweit größte Einrichtung mit Archivalien und Sammlungen jeder Art zur Geschichte des Funkwesens, mit den Schwerpunkten Rundfunk und Amateurfunk.
Das Dokumentationsarchiv zur Erforschung der Geschichte des Funkwesens und der elektronischen Medien ist ein seit über zwei Jahrzehnten tätiger gemeinnütziger und strikt nicht-kommerzieller Verein mit Sitz in Wien und weltweiter Mitgliedschaft.
Sponsoren und Fördermitglieder (Einzelpersonen, Firmen und Institutionen, Redaktionen und Rundfunkanstalten, Funkverbände...) tragen durch Widmung von Archivalien und finanzielle Spenden zum Bestand der Einrichtung bei. Das Dokumentationsarchiv verwaltet ca. 1.500 Nachlässe und erhielt bisher ca. 700 Widmungen zu Lebzeiten: Wer heute schon durch eine geeignete Verfügung für den künftigen Verbleib der persönlichen Sammlung sorgt, bewahrt sie vor Verlust und Manipulation.
Alle Sammlungen und Archive sind jederzeit nach Anmeldung kostenlos zugänglich. Es stehen Hör-, PC- und Studienplätze zur Verfügung.
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