Wie schon einleitend beschrieben ist die Stromversorgung wenn man auf den Meeren, der Wüste oder den Outback(s) der Welt unterwegs ist besonderes Augenmerkt zu geben. Standardmäßig sind Yachten und Camper mit extra Batterien für die Motorelektrik und den sogenannten Nutzstrom ausgestattet. Man sollte niemals die Batterie der Motorelektronik welche auch den Starter versorgt für den Funkbetrieb nutzen. Der Motor ist unsere Versicherung abgelegene Gebiete oder bei der Überquerung der Meere nicht fest zu sitzen. Natürlich kann im Notfall darauf zurück gegriffen werden aber bitte immer abwägen was uns sicherer nach hause bringt. Der Funkspruch oder der Motor.
Die moderne Ausstattung erlaubt uns kostengünstig zusätzliche und im Falle von LiFePo4-Technik auch besonders gewichtsarme Akkus mitzunehmen. Damit können wir die Funkanlage bis zum letzten "Ampere-Tropfen" leeren ohne die Sicherheit der Board-Versorgung zu gefährden.
Energiespeicher für die lange Reisen:
- Zusatz-Akku für den PC/Laptop (Powerbank)
- Ladegerät 12V -> 5V Achtung nicht mit 12V->230V Wandler arbeiten hohe Verlustleistungen
- Zusatz-Akku für die Funkanlage (LiFePo4) 80-100Ah, 13V
- Ladegerät direkt für Niedervolt zu Niedervolt Achtung nicht mit 12V->230V Wandler arbeiten hohe Verlustleistungen
- Flexibles Solar-Panel zum laden der Board-Batterien
- SOLBIAN SOLAR MODUL Diverse Leistungen
- Laderegler
- Segelyachten verwenden auch noch gerne
- Windgeneratoren (etwas laut)
- Schleppgenerator (sehr praktisch wenn man häufig unter Segel läuft)