Echolink via iPhone: Unterschied zwischen den Versionen

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== EchoLink mit dem iPhone ==   
  
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Für das iPhone gibt es eine kostenlose Echolink-App von Synergenics,LLC.   
== EchoLink mit dem iPhone ==
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein Bericht von Christian Wieser OE1CWJ:
 
 
 
Für das iPhone, dem von Apple entwickelten Smartphone gibt es zwischenzeitlich schon mehr als 100.000 Programme, sogenannte Apps, welche über die Software iTunes heruntergeladen und im Gerät installiert werden können.
 
 
 
Eine, seit Anfang Februar 2010 erhältliche Applikation ermöglicht nun auch die  komfortable Nutzung von EchoLink auf diesem faszinierenden Gerät – sowohl über WLAN oder, falls vorhanden, mittels 3G Datennetz.
 
 
 
Gelegentlich vernehmbare, kritischen Stimmen zum Thema EchoLink im Amateurfunk werden durch diese mobile Internet Anwendung gewiss nicht ruhiger, diese Zusammenfassung will sich aber auch nicht mit dem sogenanntem rag chew befassen. 
 
 
 
Jeder lizenzierte Funkamateur kann eigentlich im Handumdrehen loslegen. Wie beim „üblichen“ EchoLink muss man nur sein Rufzeichen validieren lassen, das funktioniert am einfachsten mittels einer gescannter Lizenzurkunde bei
 
http://www.echolink.org/validation/
 
 
 
Nach Erhalt der Benutzerdaten füllt man unter „Settings“ seine Stationsangaben aus und lässt das iPhone mittels „Automatic“ die nötigen Parameter einstellen. Schon geht es los! Bereits über Internet registrierte User können bei dieser Applikation selbstverständlich ihre Zugangsdaten verwenden.   
 
  
Beim Start des Programms zeigt der erste Bildschirm eine Auswahl zwischen ECHOTEST (zur eigenen Modulationskontrolle), LOCATIONS (die einzelnen Kontinente), NODE TYPES und vorangegangene QSOs an. Wenn man den gewünschten Echolink Knoten gefunden hat, erfolgt das Herstellen der Verbindung eigentlich selbsterklärend. Zum Senden drückt man auf TRANSMIT, was durch ein bildschirm füllendes Mikrofon angezeigt wird. Nochmaliges Antippen des Touchscreen beendet die Aussendung.  
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Jeder lizenzierte Funkamateur kann eigentlich im Handumdrehen loslegen: Wie beim „üblichen“ EchoLink muss man nur sein Rufzeichen validieren lassen, das funktioniert am einfachsten mittels einer gescannter Lizenzurkunde hier  [http://www.echolink.org/validation/]
  
Eine faszinierende neue Spielart im Amateurfunk, auch im Urlaub oder auf Geschäftsreisen bestens geeignet, wenn man kein großes Equipment mitnehmen kann/will.  
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Nach Erhalt der Benutzerdaten füllt man unter „Settings“ seine Stationsangaben aus und lässt das iPhone mittels „Automatic“ die nötigen Parameter einstellen. Schon geht es los!
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Bereits über Internet registrierte User können bei dieser Applikation selbstverständlich ihre Zugangsdaten verwenden. 
  
EchoLink fürs iPhone ist kostenlos über  Apple´s App Store  erhältlich:
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Beim Start des Programms zeigt der erste Bildschirm eine Auswahl zwischen ECHOTEST (zur eigenen Modulationskontrolle), LOCATIONS (die einzelnen Kontinente), NODE TYPES und vorangegangene QSOs an. Wenn man den gewünschten Echolink Knoten gefunden hat, erfolgt das Herstellen der Verbindung eigentlich selbsterklärend. Zum Senden drückt man auf TRANSMIT, was durch ein Bildschirm füllendes Mikrofon angezeigt wird. Nochmaliges Antippen des Touchscreen beendet die Aussendung.
 
 
Happy EchoLinkin´
 
wünscht mit 73 
 
Christian, OE1CWJ/OM9AWJ
 

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2022, 19:41 Uhr


EchoLink mit dem iPhone

Für das iPhone gibt es eine kostenlose Echolink-App von Synergenics,LLC.

Jeder lizenzierte Funkamateur kann eigentlich im Handumdrehen loslegen: Wie beim „üblichen“ EchoLink muss man nur sein Rufzeichen validieren lassen, das funktioniert am einfachsten mittels einer gescannter Lizenzurkunde hier [1]

Nach Erhalt der Benutzerdaten füllt man unter „Settings“ seine Stationsangaben aus und lässt das iPhone mittels „Automatic“ die nötigen Parameter einstellen. Schon geht es los! Bereits über Internet registrierte User können bei dieser Applikation selbstverständlich ihre Zugangsdaten verwenden.

Beim Start des Programms zeigt der erste Bildschirm eine Auswahl zwischen ECHOTEST (zur eigenen Modulationskontrolle), LOCATIONS (die einzelnen Kontinente), NODE TYPES und vorangegangene QSOs an. Wenn man den gewünschten Echolink Knoten gefunden hat, erfolgt das Herstellen der Verbindung eigentlich selbsterklärend. Zum Senden drückt man auf TRANSMIT, was durch ein Bildschirm füllendes Mikrofon angezeigt wird. Nochmaliges Antippen des Touchscreen beendet die Aussendung.

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