Modulationsarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Spezielle Modulationsarten  wie Radioteletype (RTTY), FAX, Slow-Scan-TV (SSTV) und PACTOR,  die spezielle Zusatzgeräte oder Software für die Decodierung benötigen.
 
Spezielle Modulationsarten  wie Radioteletype (RTTY), FAX, Slow-Scan-TV (SSTV) und PACTOR,  die spezielle Zusatzgeräte oder Software für die Decodierung benötigen.
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etc.., diese Modulationsarten werden in kommerziellen Nachrrichtensystemen eingesetzt und finden keine Anwendung im Amateurfunk. (OE3WOG)

Version vom 19. Juli 2010, 19:43 Uhr


Modulationsarten

Amplitudenmodulation, Einseitenbandmodulation, CW (Morsefunk) und diverse digitale Betriebsarten (z.B. DRM) sind häufig im Kurzwellenbereich zu finden.

AM: Amplitudenmodulation wird für den Kurzwellenrundrundfunk benutzt.

SSB: Single Sideband (Einseitenband) wird für Sprachübertragung von Schiffen, Flugzeugen im Weitverkehr und im Amateurfunkdienst genutzt.

NBFM: Narrow-Band-Frequency-Modulation wird auf höheren Kurzwellenfrequenzen (> 20 MHz) vom Militär und im Amateurfunkdienst verwendet.

DRM: Digital Radio Mondiale eine moderne, hochqualitative Alternative zu AM für den Kurzwellenrundfunk.

Spezielle Modulationsarten wie Radioteletype (RTTY), FAX, Slow-Scan-TV (SSTV) und PACTOR, die spezielle Zusatzgeräte oder Software für die Decodierung benötigen.

weitere Modulationsarten:

PSK: FSK: GMSK: QAM: OFDM: PCM: CDMA:

etc.., diese Modulationsarten werden in kommerziellen Nachrrichtensystemen eingesetzt und finden keine Anwendung im Amateurfunk. (OE3WOG)

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