Modulationsarten: Unterschied zwischen den Versionen

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etc.., diese Modulationsarten werden in kommerziellen Nachrrichtensystemen eingesetzt und finden keine Anwendung im Amateurfunk. (OE3WOG)
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etc.., diese Modulationsarten werden in kommerziellen Nachrichtensystemen eingesetzt und finden derzeit im Amateurfunk keine Anwendung. (Kommentar: OE3WOG)

Version vom 8. Oktober 2010, 18:04 Uhr


Modulationsarten

Amplitudenmodulation, Einseitenbandmodulation, CW (Morsefunk) und diverse digitale Betriebsarten (z.B. DRM) sind häufig im Kurzwellenbereich zu finden.

AM: Amplitudenmodulation wird für den Kurzwellenrundrundfunk benutzt.

SSB: Single Sideband (Einseitenband) wird für Sprachübertragung von Schiffen, Flugzeugen im Weitverkehr und im Amateurfunkdienst genutzt.

NBFM: Narrow-Band-Frequency-Modulation wird auf höheren Kurzwellenfrequenzen (> 20 MHz) vom Militär und im Amateurfunkdienst verwendet.

DRM: Digital Radio Mondiale eine moderne, hochqualitative Alternative zu AM für den Kurzwellenrundfunk.

Spezielle Modulationsarten wie Radioteletype (RTTY), FAX, Slow-Scan-TV (SSTV) und PACTOR, die spezielle Zusatzgeräte oder Software für die Decodierung benötigen.


weitere Modulationsarten:


PSK: FSK: GMSK: QAM: OFDM: PCM: CDMA:

etc.., diese Modulationsarten werden in kommerziellen Nachrichtensystemen eingesetzt und finden derzeit im Amateurfunk keine Anwendung. (Kommentar: OE3WOG)

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