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Zur Nutzung von DMR ist es zuerst notwendig Sende- und Empfangsfrequenzen zu kennen. Ebenso notwendig ist es den richtigen Color-Code einzustellen, der Standardwert "1" ist fast immer richtig. Der Encryption-Key (shared key) ist im Amateurfunk nicht relevant. | Zur Nutzung von DMR ist es zuerst notwendig Sende- und Empfangsfrequenzen zu kennen. Ebenso notwendig ist es den richtigen Color-Code einzustellen, der Standardwert "1" ist fast immer richtig. Der Encryption-Key (shared key) ist im Amateurfunk nicht relevant. | ||
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* Time Slot (TS): TS1 oder TS2 | * Time Slot (TS): TS1 oder TS2 | ||
Version vom 10. September 2023, 11:20 Uhr
Dieser Artikel ist eine Vertiefung zum Artikel Adressierung bei digitaler Sprache. Er ist aber auch eine Vereinfachung. Im DMR-Standard finden sich weitere Elemente, welche im Amateurfunk nicht verwendet werden (etwa Prioritäten, Emergency, All-Call, Broadcast-Call).
Zur Nutzung von DMR ist es zuerst notwendig Sende- und Empfangsfrequenzen zu kennen. Ebenso notwendig ist es den richtigen Color-Code einzustellen, der Standardwert "1" ist fast immer richtig. Der Encryption-Key (shared key) ist im Amateurfunk nicht relevant.
Die wichtigsten eigentlichen Adressierungselemente von DMR sind:
- DMR-ID (Quell-Adresse), Details siehe DMR-Registrierung
- Talk-Group (Ziel-Adresse), zB. 232
- Private/Group-Flag (fungiert als Teil der Ziel-Adresse)
- Time Slot (TS): TS1 oder TS2
Beim Empfang wird noch festgelegt, welche Talk-Groups ausgegeben werden, oder ob alle Talk-Groups unabhängig von Private-Flag wiedergegeben werden. Die letztere Option ist nicht bei allen Geräten verfügbar.
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