Kategorie:D-Star: Unterschied zwischen den Versionen

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D-Star (Digital Smart Technologies for Amateur Radio) wurde als erstes Protokoll für digitale Sprache ab 1998 von JARL, dem japanischen Amateurfunkverband, entwickelt. Erste Prototypen wurden 2002 vorgestellt, 2006 veröffentlichte Icom mit dem [https://www.icomjapan.com/support/manual/2885/ IC-91] das Amateurfunkgerät mit integriertem Dstar.
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* D-Star-Seite von OE7BSH: https://dstar.at
 
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* <span style="color: rgb(51, 51, 51)">D-Star-Seiten von OE8VIK/HB9HRQ:</span> https://dstaraustria.at und  https://schweiz.dstaraustria.at
 
* <span style="color: rgb(51, 51, 51)">D-Star-Seiten von OE8VIK/HB9HRQ:</span> https://dstaraustria.at und  https://schweiz.dstaraustria.at
 
 
 
D-STAR ist die Abkürzung von:  '''Digital Smart Technologies for Amateur Radio'''<br>D-Star ist ein digitaler Übertragungsstandard mit dem Sprache (DV - Digital Voice) und Daten (DD - Digital Data) über eine Schmalband-Funkverbindung übertragen werden können. Im Digital Voice (DV) Mode wird die Sprache zunächst digitalisiert und anschließend mittels proprietärem Sprachcodec AMBE+  kodiert.
 
  
 
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Version vom 9. September 2023, 12:37 Uhr

DSTAR-DIGITAL.jpg

D-Star Adapter

D-STAR

D-Star (Digital Smart Technologies for Amateur Radio) wurde als erstes Protokoll für digitale Sprache ab 1998 von JARL, dem japanischen Amateurfunkverband, entwickelt. Erste Prototypen wurden 2002 vorgestellt, 2006 veröffentlichte Icom mit dem IC-91 das Amateurfunkgerät mit integriertem Dstar.

D-Star in Österreich
D-Star in OE (Modul A), Stand: Sept 2023

Die obige Abbildung gibt eine Übersicht über die Dstar-Netzwerke und ihre Verbindungen. Den aktuellen Stand der Verbindungen kann jeweils an den Servern (sogenannte Reflektoren) abgefragt werden.

D-STAR Dashboards


Übersicht über XLX-Reflektornen: https://xlx.n5amd.com/index.php?show=reflectors

Übersicht über DPLUS-Reflektoren: http://www.dstarinfo.com/reflectors.aspx

Webseiten zu D-STAR:



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